Eine bemerkenswerte Burg

 

Wangenbourg liegt in einer zauberhaften natürlichen Umgebung und ist ein Dorf, das Grün und Kulturerbe miteinander verbindet. Entdecken Sie den Charme seines Schlosses aus dem 13. Jahrhundert, in dem sich Reste von Behausungen und Kaminen vermischen. Im Herzen des größten Massivs der Vogesen gelegen, wird Ihnen seine Ruhe inmitten von Bergen und Wäldern in Verbindung mit seiner Geschichte eine sehr angenehme Erinnerung hinterlassen.

Geografischer Standort

Lassen Sie sich vom Schloss Wangenbourg im verführerischen Dorf Wangenbourg-Engenthal verführen. Entdecken Sie die Überreste aus dem 13. Jahrhundert, die sich auf einem Felsvorsprung befinden und vom Dorf aus über einen kleinen Pfad erreichbar sind. Die Struktur passt sich dem unregelmäßigen Grundriss des Geländes an. Im Norden und Westen werden Sie feststellen, dass die Burg von tiefen Tälern begrenzt wird, deren steile Hänge als natürliche Verteidigung dienen. Wie viele der Schlösser im Elsass unterscheidet sie sich durch ihr rustikales, massives und steiles Aussehen von den Loire-Schlössern.

Lionel Louis
Lionel Louis
Pascal Antoni
Marine Acker

Die Geschichte der Wangens

Das im 13. Jahrhundert erstmals erwähnte Schloss Wangenbourg wurde erst zwei Jahrhunderte später Wangenberg genannt, da es im Besitz der Familie Wangen war. Wangen ist eine keltische Ableitung von Gwaneg, was Wang ergab und den grasbewachsenen Abhang eines Berges bedeutet. Das Anwesen gehörte zur Abtei Andlau, deren Lehnsherren die Wangener waren. Die Entwicklung des Schlosses war eng mit der Entwicklung der Familie verbunden. Bis zum 14. Jahrhundert erlebten die Wangener eine Phase des sozialen Aufstiegs, bevor sie im 16. Die Burg verlor schließlich ihren Verteidigungs- und Wohnzweck und wurde schließlich 1898 unter Denkmalschutz gestellt.

Architektur

An der Burg angekommen, sehen Sie zunächst die Festungsmauern in Form einer polygonalen Umfriedung. Diese ist von einem trockenen Graben und einer Vorburg umgeben, in der sich die Reste der Wohngebäude befinden. Dann betritt man die Ruine durch ein spitzbogiges Tor, und wenn man nach oben schaut, kann man an der Nordwestmauer ein ehemaliges gotisches Wohnhaus erkennen, von dem heute nur noch die gepolsterten Fenster erhalten sind.

Der Bergfried ist 24 Meter hoch und bietet Ihnen die Möglichkeit, von seiner Spitze aus die weitläufigen Wälder rund um die Burg zu überblicken. Im Inneren der Burg sind nur noch wenige Überreste aus dem 16. Jahrhundert erhalten, wie z. B. das an die Nordwestfront angebaute Logis von Georg von Wangen und der an die Südfront angebaute Kamin von Hartmann von Wang

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